Wer sich mit der Möglichkeit beschäftigt, sein Geld im Wohnungsbau arbeiten zu lassen, sollte sich mit den beiden Alternative Investment Fonds (AIF) Gallus Immobilien Wohnbau 1 GmbH & Co. geschlossene InvKG und Gallus Immobilien Wohnbau 2 für professionelle Investoren beschäftigen. Denn hierdurch können deutsche Investoren in ein lukratives Geschäftsfeld auf Schweizer Franken Basis investieren.
Gallus Immobilien Wohnbau: Steigende Preise seit Jahren
„Denn wenngleich der Schweizer Immobilienmarkt weitgehend abgeschottet ist, immerhin dürfen Wohnungen und Wohnhäuser nur erwerben, wer einen Schweizer Wohnsitz hat, steigen auch hier die Preise seit Jahren“, meint Michael Bauer, Chef der Gallus Immobilien Gruppe. Die beiden AIF Gallus Immobilien Wohnbau 1 und 2 bieten nun auch deutschen Investoren die Möglichkeit, an dieser positven Marktentwicklung zu partizipieren. Laut dem Züricher Immobilienberatungsunternehmens IAZI AG – CIFI SA kostet ein Haus heute schweizweit knapp 30 Prozent mehr als noch vor zehn Jahren. In der Region Zürich sogar fast 37 Prozent.
Gallus Wohnbau: Zürich – Sogwirkung größer als Landflucht
Die Züricher Großbank UBS schätzte am 25. Januar 2022 die Entwicklung in Zürich so ein: „Eine Zeit lang sah es danach aus, dass auch die Stadt Zürich von der Stadtflucht betroffen sein könnte, nachdem das Bevölkerungswachstum in der größten Schweizer Stadt von 2020 bis Mitte 2021 stagnierte. Einheimische verließen die Stadt auch weiterhin, doch die Sogwirkung der Stadt auf Immigrantinnen, Immigranten und Expats sorgte für eine Überkompensierung. Als Folge wiesen die Prognosen von Statistik Stadt Zürich vom November 2021 ein ungebrochenes Wachstum aus, parallel zur Entwicklung der Wohnbautätigkeit.“ Man könnte es auch anders formulieren, so der Gallus-Chef Bauer. Danach sei die Entwicklung ähnlich wie in vielen Großstädten Deutschlands. Besserdienende zieht es nach Zürich. Wer sich das nicht mehr leisten könnte, zieht in die Peripherie. Aber auch dort stiegen die Preise.
„In vielen Regionen gibt es kaum Angebote auf dem Eigentumsmarkt“, sagt Ruedi Tanner (57), Präsident der Schweizerischen Maklerkammer (SMK) der Züricher Tageszeitung Blick vom 13. Juni 2022. „Immobilien sind als Realwert noch immer das beste Gegenmittel gegen die Geldentwertung durch Inflation.“ Werden die Hauspreise in der Schweiz in nächster Zeit sinken? Eine flächendeckende Marktkorrektur erwarten die Immobilienexperten nicht. „Krisen unterstützen das Sicherheitsbedürfnis“, sagt Tanner. Davon profitierte der Immobilienmarkt schon während der Pandemie. Menschen verschaffen sich mit Immobilien Sicherheit – sei es in Form eines Investments oder in Form eines Eigenheims, das sie selber bewohnen. Dennoch findet man noch bezahlbares Wohneigentum.
Gallus Wohnbau: Chancen bieten sich weiterhin
Für den Immobilien-Ökonomen der UBS Maciej Skoczek tun sich in einzelnen Teilen der Schweiz noch Kaufgelegenheiten für bezahlbaren Wohnraum auf, wie er der Handelszeitung aus Zürich vom 10. Juni 2022 schrieb. Luxus-Immobilien sind das eine, aber wo gibt es noch Regionen, die preiswertes Wohneigentum gerade für Familien bieten? Hier benennt Skoczek „aus reiner Kostenperspektive“ Teile der Zentralschweiz sowie Regionen in den Kantonen Thurgau, Aargau und Wallis als am günstigsten, wie auch die Studie „Finanzielle Wohnattraktivität“ 2021 der Credit Suisse vom Mai letzten Jahres ergab. Am günstigsten wohnt und lebt eine Familie mit Durchschnittseinkommen im Kanton Appenzell Innerrhoden im Großgebiet Bodensee.
„Der Grund: Hier liegen die Standortkosten am tiefsten“, meint Gallus Chef Michael Bauer. Dazu gehören Kosten für die Finanzierung der Immobilie, die Einkommenssteuern und Krankenkassenprämien. „Zudem gilt: Je höher die Einkommen, desto stärker fällt der Vorteil von Tiefsteuerkantonen aus“, sagt der UBS-Experte weiter. Das bestätigt auch der wie auch der „Tax Monitor Schweiz 2022“ der Züricher Großbank Credit Suisse, der am 30. Juni 2022 veröffentlicht wurde. Hier gilt Schaffhausen als neues Schweizer Steuerparadies an der deutschen Grenze. Schaffhausen belegt zwar nur Platz 9 bei den niedrigsten Steuern, gehört aber zu den Kantonen mit der höchsten finanziellen Wohnattraktivität in der Schweiz.
Gallus Immobilien Wohnbau: Trend zur Verknappung von Mietwohnungen
Ein Thema, dass auf dem Immo-Markt derzeit auch die Runde macht, ist eine Verknappung von Mietwohnungen, schrieb der Blick am 10. Juni 2022. Laut UBS ist die Knappheit an Mietwohnungen aber größtenteils ein Phänomen der Zentren. Von einer Wohnungsnot sei noch nicht zu sprechen. Mittelfristig werde aber auch die Zahl der verfügbaren Wohnungen auch in den Agglomerationen weiter abnehmen. Jahrelang seien in der Schweiz mehr Wohnungen gebaut worden, als benötigt wurden, heißt es in einer Raiffeisen-Studie zum Immobilien-Markt. Das könnte sich schon bald ändern, prognostiziert die Genossenschaftsbank. Zum einen habe die Bau- und Immobilienwirtschaft wegen der hohen Leerstände beim Bau von Neuprojekten im letzten Jahr auf die Bremse gedrückt. Nun sei der Wohnungsbau gedrosselt und die Nachfrage ziehe kräftig an. Gute Aussichten also für die Investoren der AIF Gallus Immobilien Wohnbau 1 und 2.